Eine Bilderreise mit Herrn Dopheide, Pflegeleiter aus dem Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus in Speyer, zum Thema Pflegealltag mit CWD.
In der E&L-Bildergalerie sehen Sie die Ausstattung eines Endoskopieraums, mit CWD natürlich, sowie die Planung der täglichen Frühbesprechung des Pflegepersonals. In Speyer wird die Untersuchung von der Pflege mit CWD vorbereitet, über den Patientenaufruf per Wartezimmerliste. Zusatzeingaben zu Untersucher, Gerät, Anamnese und Prämedikation werden schnell und einfach über Textbausteine eingetragen. Verschiedene Pflegeformulare aus vielen Kliniken stehen jedem Neukunden am Anfang zur Auswahl, das Rad muss nicht neu erfunden werden. So gelingen bei Bedarf umfangreiche Pflegedokumentationen, von der Prämedikation über Eckdaten (Brillenstatus) bis hin zu Vitaldaten.
Im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus sind zusätzlich Geräteanbindungen realisiert, z.B. für die pH-Metrie per Fremdgeräteanbindung oder für die mobile Endoskopie über die E&L-SmartBox-Lösung. Auch die RDGs sind an CWD angebunden, um die Dokumentation der Endoskopaufbereitung digitalisiert zu ermöglichen, ohne lästige Printerausdrucke und Einkleben in Pflegebücher. Sehen Sie hierzu die E&L-Flyer „SmartBox“ und „RDG“ am Ende der Bilderreise. Darüber hinaus gibt es viele weitere Möglichkeiten der Geräteanbindungen und Dokumentationen mit CWD, z.B. für die Kapselendoskopie oder Lungenfunktion.
Nicht nur in der Endoskopie, sondern auch in der Sonographie ist CWD im Einsatz. E&L freut sich sehr, dass CWD nicht mehr wegzudenken ist, für die Ärzteschaft und insbesondere als Erleichterung für das Pflegepersonal. Übrigens, Statistiken kann CWD auch.
Getreu dem Motto „Befundung optimal gelöst.“ bedeutet es „Pflegepersonal glücklich“.
Herr Christian Dopheide
• Endoskopie-Pflegeleiter im Diakonissen Stiftungs-Krankenhaus Speyer